Gedanken - 28. Sonntag im Jahreskreis - 11. Oktober


Wir feiern wieder Gottesdienste!

Dafür gibt es jedoch große Auflagen, wie Sicherheitsabstand, Anmeldung usw. Die Gefahr einer Infektion mit dem Corona-Virus besteht auch in den Gottesdiensten und Kirchen.


Wenn Menschen daher enstscheiden, nicht zum Gottesdienst zu kommen, haben wir da volles Verständnis.

Wir werden darum auch weiterhin einen Gottesdienst für Familien, die Lesungstexte, Fürbitten und einen Impuls zum Sonntag hier anbieten. Der dient dem persönlichen Gebet. Sie finden die Texte hinter dem jeweiligen "Reiter". 

All das dient der Anregung. Fühlen Sie sich aber bitte frei, den Gottesdienst ganz nach ihren eigenen Bedürfnissen anzupassen, indem Sie zum Beispiel andere Lieder oder ihre „Lieblingsgebete“ verwenden. Hilfreich dabei ist es auch, eine Gebetsatmosphäre zu schaffen. Eine Ikone (oder Kreuz), eine Kerze, ein Blumengesteck können dabei hilfreich sein.


 
Für Kinder und Familien
1. Lesung
2. Lesung
Evangelium
Gedanken zum Sonntag
Fürbitten
Gebete
Segen

Familienandacht zum 28. Sonntag im Jahreskreis


Kerze entzünden


Kreuzzeichen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.


Lied: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.


Gebet:

Guter Gott, du lädst alle Menschen zu deinem Fest ein. Auch wir sind eingeladen und danken dir dafür. Du schenkst uns das Lebe und zeigst uns mit deinem Wort, wie unser Lebe gut werden kann. Ein Fest wird jedes Mal gefeiert, wenn sich Menschen in deinem Namen versammeln, ob in den Häusern oder in der Kirche, du bist bei uns. Amen.

Hinführendes zum Verständnis des Evangeliums:
Hast Du schon einmal jemanden eingeladen und hast Dich sehr auf diesen Besuch gefreut? Etwa zum gemeinsamen Spielen oder zu Deinem Geburtstag. Du hast aufgeräumt und etwas Leckeres vorbereitet, Dir in Gedanken ausgemalt, wie Ihr die Zeit verbringen wollt….
Und dann sagt der Besuch aus irgend einem Grund ab… 
Um eine solche ausgeschlagene Einladung geht es im heutigen Evangelium.


Evangelium (vor)lesen 
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus:

In jener Zeit
erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis:

Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen.
Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf:
Sagt den eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!
Sie aber kümmern sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden. Dann sagte er
Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert. Eingeladen zu werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein.
Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen.


Fragen für ein gemeinsames Gespräch:

·         Was ist Dir im Evangelium besonders aufgefallen?

·         Hat Dir schon mal jemand abgesagt?

·         Wie hast Du Dich dabei gefühlt?

·         Hast Du schon mal jemandem abgesagt?

·         Sind wir von Gott jetzt schon eingeladen? Wie und wozu?

·         Wir haben die Freiheit, Gottes Einladung anzunehmen. Sage ich zu, oder sage ich ab?


Fürbitten:
Guter Gott, Du liebst alle Menschen und lädst uns zu Dir ein. In diesem Wissen bringen wir unsere Bitten vor dich:

Guter Gott, wir bitten für die Außenseiter, denn bei dir sind alle „Insider“.

Guter Gott, wir bitten für die Menschen, über die alle hinweg- oder vorbei schauen um einen wertschätzenden Blick. Herr, höre uns.

Guter Gott, wir bitten für die Menschen die andere einladen und eingeladen werden und für alle, die auf eine Einladung warten. Herr, höre uns.

Guter Gott, wir bitten für die Menschen die vergessen sind, für Kranke, Einsame, Flüchtling um einen

bei denen viele Menschen wegschauen um einen Platz in unserer Mitte. Herr, höre uns.

Guter Gott, wir bitten


Lied:

Wir feiern heut ein Fest             Wir feiern heut ein Fest...

oder

Leben im Schatten      Leben im Schatten - Gott lädt uns ein zu seinem Fest...


Segensbittgebet:

Ihr unzähligen Grashalme,
ihr Sandkörner am Ufer der See,
ihr Tautropfen in der Morgensonne:

            Mögen die Segenswünsche des Königs der Gnade
            auf allen ruhen, die vorübergehen,
            die einst waren, die jetzt sind
            und demnächst sein werden.

Möge der Segen über jeden kommen,
in dessen Gesicht ich sehe.
(Aus Irland)


So segne uns und alle an die wir gedacht haben

+Der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.       


Impuls für die kommende Woche

Jetzt ist Halbzeit der Herbstferien. Manche Kinder machen sich vielleicht schon Gedanken, wie es in der Schule werden wird. Wenn wir an der Arbeit und in der Schule sind, erleben wir Pausen. Es gibt immer wieder Menschen, die in den Pausen allein und nicht Teil einer Gemeinschaft sind. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Gedanke daran die Menschen traurig oder besorgt macht. Wie wir von dem Evangelium gehört haben, gehören für Gott alle Menschen „dazu“.
Den Einstieg in Schule und Arbeit kann eine „Einladung“ erleichtern. Es kann eine Einladung zu einem Pausenspiel auf dem Schulhof oder für die Erwachsenen zu einer gemeinsamen Kaffeepause sein. Bei Homeoffice kann es auch eine verabredete Zeit per Skype, Whats App oder ähnliches sein.
Es ist jetzt eine Woche Zeit, eine Einladung schön zu gestaltete und an den Briefkasten, ob am Haus oder Computer zu schicken. Diese Einladung kann ein toller Mutmacher sein.
An wen willst Du eine Einladung schicken?

 

Liebe Familien, liebe Kinder,

diesen Impuls haben wir für Euch/ für Sie vorbereitet. Es ist eine Anregung und kann natürlich verändert und angepasst werden. Wir grüßen Sie und Euch ganz herzlich.

Wir, das sind in dieser Woche

Cordula Maschita – Brietzke, Mirjam Schmitt, Heike Weihrauch und Beate Lippert.

 

 

 

1. Lesung - Jes 25,6-10a

Lesung aus dem Buch Jesaja.

An jenem Tag
wird der Herr der Heerscharen
   auf diesem Berg – dem Zion –
   für alle Völker ein Festmahl geben
mit den feinsten Speisen,
ein Gelage mit erlesenen Weinen,
   mit den feinsten, fetten Speisen,
mit erlesenen, reinen Weinen.
Er verschlingt auf diesem Berg
   die Hülle, die alle Völker verhüllt,
   und die Decke, die alle Nationen bedeckt.
Er hat den Tod für immer verschlungen
und Gott, der Herr, wird die Tränen von jedem Gesicht abwischen
und die Schande seines Volkes
   entfernt er von der ganzen Erde,
denn der Herr hat gesprochen.
An jenem Tag wird man sagen:
   Siehe, das ist unser Gott,
auf ihn haben wir gehofft,
   dass er uns rettet.
Das ist der Herr,
   auf ihn haben wir gehofft.
Wir wollen jubeln
   und uns freuen über seine rettende Tat.
Denn die Hand des Herrn ruht auf diesem Berg.

 

2. Lesung - Phil 4,12-14. 19-20

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus
   an die Gemeinde in Philippi.

Schwestern und Brüder!
Ich weiß Entbehrungen zu ertragen,
   ich kann im Überfluss leben.
In jedes und alles bin ich eingeweiht:
in Sattsein und Hungern,
   Überfluss und Entbehrung.
Alles vermag ich durch den, der mich stärkt.
Doch ihr habt recht daran getan,
   an meiner Bedrängnis Anteil zu nehmen.

Mein Gott aber
   wird euch durch Christus Jesus
   alles, was ihr nötig habt,
   aus dem Reichtum seiner Herrlichkeit schenken.
Unserem Gott und Vater
   aber sei die Ehre in alle Ewigkeit! Amen.

 

Evangelium - Mt 22,1-14

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.

In jener Zeit
erzählte Jesus den Hohepriestern
   und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis:
Mit dem Himmelreich
   ist es wie mit einem König,
   der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete.
Er schickte seine Diener,
   um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen.
Sie aber wollten nicht kommen.
Da schickte er noch einmal Diener
und trug ihnen auf:
   Sagt den Eingeladenen: Siehe, mein Mahl ist fertig,
meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet,
alles ist bereit.
Kommt zur Hochzeit!
Sie aber kümmerten sich nicht darum,
sondern der eine ging auf seinen Acker,
   der andere in seinen Laden,
wieder andere fielen über seine Diener her,
   misshandelten sie
   und brachten sie um.
Da wurde der König zornig;
er schickte sein Heer,
ließ die Mörder töten
   und ihre Stadt in Schutt und Asche legen.
Dann sagte er zu seinen Dienern:
   Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet,
   aber die Gäste waren nicht würdig.
Geht also an die Kreuzungen der Straßen
und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein!
Die Diener gingen auf die Straßen hinaus
   und holten alle zusammen, die sie trafen,
Böse und Gute,
und der Festsaal füllte sich mit Gästen.
Als der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen,
   bemerkte er unter ihnen einen Menschen,
   der kein Hochzeitsgewand anhatte.
Er sagte zu ihm:
   Freund,
   wie bist du hier ohne Hochzeitsgewand hereingekommen?
Der aber blieb stumm.
Da befahl der König seinen Dienern:
   Bindet ihm Hände und Füße
   und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis!
Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.
Denn viele sind gerufen,
   wenige aber auserwählt.

 

Viele Hochzeiten, die für dieses Jahr geplant waren, mussten verschoben werden, einige finden jetzt im Herbst statt, die meisten jedoch werden erst im nächsten Jahr gefeiert werden können.

 

Für die Brautpaare ist die Verschiebung oft kein leichter Schritt gewesen, aber er notwendig, angemessen, wichtig für die Gesundheit aller Beteiligten.

Wie auch immer: Vorbereitungen wurden ausgesetzt, Gespräche verschoben, Lokale umgebucht und vieles mehr.

 

Es ist ein Aufwand, ein Fest zu planen. Es ist ein Aufwand, umzuplanen, neu zu planen, die Gästeliste anzupassen und die Sitzordnung evtl. neu zu machen.

 

Eeine Hochzeit, die nicht so stattfinden konnte, wie sie geplant war, steht im Mittelpunkt des heutigen Evangeliums.

in König möchte die Hochzeit des Sohnes ausrichten. Aber die Gäste sagen der Reihe nach ab.

 

Schon seltsam. Der Königssohn heiratet und die Gäste haben keine Zeit, richten sich diese besondere Feier nicht ein.

Und die Gründe der Absagen sind auffallend aktuell:

 

Ich habe keine Zeit, ich muss andere Dinge machen.

Ich habe viel zu tun, muss meinen Acker bestellen, muss sehen, dass das Geschäft weiterläuft, der Rhythmus von Tag und Jahr, von Arbeit, Saat und Ernte.

 

Ich muss schauen, dass die Konjunktur nach der Krise wieder läuft bzw. in der Krise nicht erlahmt. Der Umsatz muss ja stimmen…

 

Andere, die eingeladen waren, nehmen die Einladung zum Anlass, den Diener des Königs zu foltern, ja ihn sogar umzubringen.

Das Volk zürnt über die Obrigkeit, bringt den Diener, den Boten um.

Stellvertretend für den König, an den kommt man ja nicht dran.

Eigenartig ist das Verhalten der Eingeladenen.

 

Eigenartig ist dann das Verhalten des Königs. Er scheint persönlich beleidigt zu sein. Er lässt diejenigen, die er eingeladen hat, umbringen, die Stadt in Schutt und Asche legen.

 

Was ist das für ein König, der die, die er einlädt, umbringt. Der den eigenen Besitz vernichtet?

 

Aber das Fest soll auf jeden Fall stattfinden.

Darum lädt der König nochmals sein. Aus dem Alltag, dem Kreuzungen und Straßen. Böse und Gute! Alle sind eingeladen, so seine neue Botschaft.

Vielleicht hat der König ja auch gelernt? Und diejenigen, die nun eingeladen sind, kommen.

 

Gleichnisse sind bildhafte Geschichten. Jesus erzählt dieses Gleichnis den religiösen Führenden des Volkes.

 

Matthäus setzt dieses Gleichnis in die Reihe mit anderen Gleichnissen. Vor zwei Wochen: das Gleichnis von den ungleichen Söhnen (einer sagt nein und geht doch in den Weinberg, der andere sagt Ja und geht nicht) und vom Sohn des Winzers, der auch von den Dienern getötet werden.

 

Zum wiederholten Male hält Jesus den religiösen Führern einen Spiegel vor. Er sagt ihnen durch Gleichnisse, dass sie die Einladungen Gottes nicht annehmen. Sie beachten zwar viele Vorschriften, aber am Ende steht bei ihnen nicht der Mensch im Mittelpunkt.

Und Jesus macht ihnen durch die Gleichnisse klar, dass sie sich nicht sicher sein können, dass sie, und nur sie, Gemeinschaft mit Gott haben.

 

Diese Gemeinschaft gilt nämlich allen, das Angebot Gottes gilt jedem/jeder.

 

Das Angebot gilt jedem, zumal, wie es damals üblich war, der König mit der Einladung auch das Festgewand mitgeschickt hat. Das Festgewand musste also nicht zu Hause vorgehalten werden, sondern der König lieferte es mit der Einladung. Es ist also ein Geschenk dessen, der einlädt.

 

Dennoch: Einer hat es nicht dabei, er taucht ohne Festgewand auf. Und er hat keine Entschuldigung dafür.

 

Das kann soviel bedeuten wie: Gott lädt mich ein, er schickt mir sogar ein Gewand mit – wir haben Christus als Gewand in der Taufe angezogen -, doch es liegt in meiner Verantwortung, es zu tragen. Gott gewährt mir in der Einladung einen Vorschuss, doch liegt es in meiner eigenen Verantwortung, diese zu beantworten.

 

Ja, Gott lädt mich ein. Und das Mahl, zu dem Gott einlädt, ist ein Festmahl.

In der ersten Lesung wird es in bildhafter Sprache beschrieben.

 

Da ist die Rede von feinsten Speisen, ein Gelage von erlesenen Weinen. Feinste, fette Speisen, erlesene, reine Weine. Und vor allem: er beseitigt den Tod für immer.

 

Die Einladung Gottes ist eine Einladung zum Leben, zur Fülle, zur Gemeinschaft.

Eine Fülle, die unsere Vorstellung übersteigt. Eine Fülle, die jenseits von Arbeiten, Handel treiben, Alltagsaufgaben und -sorgen ist.

 

Eine Fülle, für die es sich lohnt, sich aufzumachen

Denn: Eingeladen bin am Ende immer ich selbst. Und es wäre doch äußerst schade, an diesem Mahl nicht teilzunehmen, bei diesem Fest, dem Festmahl, der Hoch-Zeit mit Gott, ganz gleich, wann sie stattfindet.

 

Mahl halten (Autor unbekannt)

 

Das Zentrum des christlichen

Glaubens ist

nicht die Kirche,

nicht das Kreuz,

nicht das Gericht am jüngsten Tag.

 

Das Zentrum des christlichen

Glaubens ist

nicht das Knien,

nicht das Händefalten,

nicht der Rosenkranz.

 

Das Zentrum des christlichen

Glaubens ist

nicht der Himmel,

nicht das Kreuzzeichen,

nicht das Grab.

 

Das Zentrum des christlichen

Glaubens ist

das Mahlhalten.

 

 

Jesus Christus, du möchtest unser Leben zum Fest machen und schenkst uns Hoffnung. Wir bitten dich:

 

Für alle, die ihr Leben nicht als Fest, sondern als Last empfinden.
Für Menschen mit Depressionen.
Christus, höre uns -

 

Wir beten für alle, die einen kranken Menschen pflegen.
Für jene, die andere Menschen beraten und begleiten.
Christus, höre uns -

 

Wir beten für alle, die keine Zeit haben: für sich, für andere, für Gott.
Für jene, die eine hohe Arbeits- und Termindichte haben.
Christus, höre uns -

 

Wir beten für alle, die sich Sorgen um die aktuellen Entwicklungen machen.
Für jene, die in Medizin, Forschung und Pharmazeutischen Bereich arbeiten.
Christus, höre uns -

 

Wir beten für alle, die sich für Frieden, Freiheit und die Bewahrung der Schöpfung einsetzen.
Für jene, die für diese Anliegen auf die Straßen gehen.
Christus, höre uns -

 

Wir beten in allem, was uns bewegt, in unseren persönlichen Anliegen.
- Stille -
Christus, höre uns -

Wir beten für unsere Verstorbenen und denken in besonderer Weise an…
Christus, höre uns -

 

Gott, höre unsere Bitten. Sei denen nahe, an die wir denken. Besonders auch den Kranken.

Du bist den Menschen nahe, heute und in alle Ewigkeit. Amen.

Tagesgebet aus dem Messbuch


Herr, unser Gott,
deine Gnade komme uns zuvor und begleite uns,
damit wir dein Wort im Herzen bewahren
und immer bereit sind, das Gute zu tun.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.

Gebet (Sonntagsbibel):


Gott,
du lädst uns ein zur Gemeinschaft mit dir.
Hilf uns,
dankbar zu sein für deine Einladung
und hellhörig für deinen Ruf.
Durch Christus, unseren Herrn.


 

Guter Gott
unter deinem Schutz und Segen wollen wir losgehen,
um an deinem Reich zu bauen.
Sei du mit uns und führe uns den rechten Weg.
Halte uns wachsam und sensibel,
voller Tatendrang und Phantasie.
So bitten wir durch Christus, unseren Herrn.