Gedanken 32. Sonntag im Jahreskreis - 8. November 2020


Wir feiern wieder Gottesdienste!

Dafür gibt es jedoch große Auflagen, wie das dauerhafte Tragen eines Mund-Nase-Schutzes, Sicherheitsabstand, Anmeldung usw.

Die Gefahr einer Infektion mit dem Corona-Virus besteht auch in den Gottesdiensten und Kirchen.


Wenn Menschen daher enstscheiden, nicht zum Gottesdienst zu kommen, haben wir da volles Verständnis.

Wir werden darum auch weiterhin einen Gottesdienst für Familien, die Lesungstexte, Fürbitten und einen Impuls zum Sonntag hier anbieten. Der dient dem persönlichen Gebet. Sie finden die Texte hinter dem jeweiligen "Reiter". 

All das dient der Anregung. Fühlen Sie sich aber bitte frei, den Gottesdienst ganz nach ihren eigenen Bedürfnissen anzupassen, indem Sie zum Beispiel andere Lieder oder ihre „Lieblingsgebete“ verwenden. Hilfreich dabei ist es auch, eine Gebetsatmosphäre zu schaffen. Eine Ikone (oder Kreuz), eine Kerze, ein Blumengesteck können dabei hilfreich sein.


 
Für Kinder und Familien
1. Lesung
2. Lesung
Evangelium
Gedanken zum Sonntag
Fürbitten
Gebete
Segen

Familienandacht zum 32. Sonntag im Jahreskreis


Kerze entzünden


Kreuzzeichen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.


Lied: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.


Gebet:

Guter Gott, wir sind hier um die Kerze versammelt, um miteinander bei dir zu sein und den Sonntag zu feiern. Wir sind ganz da, mit unserem Körper, mit unseren Gedanken und Gefühlen. Auch unsere Erlebnisse der letzten Woche bringen wir mit. Was gut gelungen ist macht uns Freude. Aus dem, was noch nicht so gut gelungen ist, können wir lernen. Alles dürfen wir zu dir bringen. Lass dein Licht in uns leuchten. Amen.


Hinführendes zum Verständnis des Evangeliums:

„Hätte, hätte, Fahrradkette“
Wenn etwas nicht wie erhofft gelingt, fragen sich die Menschen, warum sie nicht anders gehandelt oder geplant haben. Sie fragen sich auch dann, wenn sie meinen, sie haben sich nicht genug für etwas eingesetzt. Im Nachhinein ist es dann leicht klug zu sein. Da ist klar, welche Entscheidung die richtige ist.
„Hätte ich doch nur….“  denken sie dann.
Im heutigen Evangelium hören wir von zwei Menschengruppen. Die eine Gruppe kann sich am Ende freuen, weil sie klug gehandelt hat und vorausschauend war. Von der anderen kann ich mir vorstellen, dass sie sagt, „Hätte ich doch nur…“.


Evangelium (vor)lesen 

© www.evangelium‐in‐leichter‐sprache.de


Fragen für ein gemeinsames Gespräch:

·         Was ist dir an dem Evangelium aufgefallen?

·         Hast du dich schon mal über dich selbst geärgert, weil du etwas nicht erledigt hast?

·         Wie hast du dich beim Verschieben gefühlt? Wie hast du den Ärger über dich selbst gespürt?

·         Hast du schon einmal Sachen erledigt, obwohl du keine Lust hattest?

·         Wie hat sich das angefühlt, als du „vernünftig“ und „vorausschauend“ gewesen bist?

·         Wie hast du dich gefühlt, als sich dein Einsatz ausgezahlt hat?

·         Wodurch werde ich von anderen „gesehen“ und wahrgenommen?

·         Was ist meine „Kerze“, was bringt mich zum Leuchten?

 

Heute laden wir euch ein, zu jeder Fürbitte ein Licht zu entzünden. Wir bitten für andere Menschen, damit es um sie herum oder in ihrem Herzen hell wird.


Fürbitten:

Jesus, manchmal leben wir gedankenlos und leichtsinnig. Manchmal verlieren wir das Wichtige aus dem Blick. Darum bitten wir dich.

Für Menschen in guten Gemeinschaften
und für die Menschen, die einsam oder ausgegrenzt sind um gute Begegnungen.
Herr, schenke Licht.

Für Menschen um das Licht der Zuversicht und Hoffnung,
besonders für die Menschen in Krankheit und Sorgen.
Herr, schenke Licht.

Für Menschen die am Guten festhalten und Gutes tun
und für die Menschen, die scheitern um den Mut zum Neubeginn.
Herr, schenke Licht.

Für Menschen um kluge Entscheidungen für sich selbst
und die Menschen, für die sie Verantwortung tragen.
Herr, schenke Licht.

Du bist das Licht der Welt und du willst es für alle Menschen sein. Dafür danken wir dir, jetzt und alle Zeit. Amen.

Lied:

Jetzt ist die Zeit
https://www.youtube.com/watch?v=eeREVEnByUY

oder
Wenn der Herr einst wiederkommt

https://www.youtube.com/watch?v=TIdO6DUO6Xg

 

Segensbittgebet:
Gott sei um euch und gebe euch einen weiten Blick.

Gott sei hinter euch und gebe euch Schutz und Stärke.

Gott sei vor euch und öffne euch die Tür. 

Gott bewahre euch und behüte euch, 
in der Fülle und im Mangel, 
in der Freude und in der Trauer,
in den Hoch-Zeiten eures Lebens und auf den Durst-strecken eures Seins.

So segne Gott eure Wege und öffne euch die Tür zu einem Leben in Gemeinschaft und Liebe.
+Der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.       


Impuls für die kommende Woche

Am Mittwoch ist Sankt Martin. Er wird auch Heiliger Martin genannt. Mit Heiligen haben wir uns am letzten Sonntag beschäftigt.  Sicherlich ist der Heilige Martin einer der Heiligen, den ihr schon kennt. Es ist ein schöner Brauch, zu Sankt Martin um den 11. November mit den Laternen durch die Straßen zu ziehen. In diesem Jahr fallen die Laternenumzüge aus. Aber du kannst eine Laterne basteln, oder die vom letzten Jahr nehmen und mit deinen Eltern bei den Nachbarn an den Zaun stellen und ein Laternenlied singen. Wenn du nicht klingeln magst, könnt ihr am Telefon Bescheid sagen, damit die Nachbarn euch sehen und hören können. Über eine solche Überraschung freuen sie sich bestimmt.

 

Gerne weisen wir hin auf  die Aktion „Laternen Fenster“!


Hierbei hängt man eine oder mehrere Laternen in ein Fenster, das am besten zu Straße hin zeigt und bringt sie mit Lichterketten oder LED-Teelichtern zum Leuchten. Nun können große und kleine abendliche Spaziergänger die tollen Laternen bestaunen.

Da dieses Jahr in manchen Ortschaften der Martinsumzug leider ausfällt, ist dies vor allem für Kinder eine schöne Alternative mit ihren gebastelten Laternen spazieren zu gehen und die leuchtenden Laternen in den Fenstern zu bewundern.

Ganz im Sinne von St. Martin wollen wir mit Hilfe der Laternen Hoffnung schenken, in dieser schwierigen Zeit.
Gemeinsam schaffen wir das!

 Die Aktion startet am 1.11.20 und endet am 11.11.20.

Jeder der Lust hat kann mit machen. Überall.

Diese Aktion darf gerne geteilt werden.

Unter diesem Link gibt es Bastelanleitungen:


Aktion Laternenfenster

 


Liebe Familien, liebe Kinder,

diesen Impuls haben wir für Euch/ für Sie vorbereitet. Es ist eine Anregung und kann natürlich verändert und angepasst werden. Wir grüßen Sie und Euch ganz herzlich.

Wir, das sind in dieser Woche

Cordula Maschita – Brietzke, Mirjam Schmitt, Heike Weihrauch und Beate Lippert.

 

 


 

1. Lesung - Weish 6,12-16

Lesung aus dem Buch der Weisheit.

Strahlend und unvergänglich ist die Weisheit;
wer sie liebt, erblickt sie schnell,
und wer sie sucht, findet sie.
Denen, die nach ihr verlangen,
   kommt sie zuvor und gibt sich zu erkennen.
Wer sie am frühen Morgen sucht,
   braucht keine Mühe,
er findet sie vor seiner Türe sitzen.
Über sie nachzusinnen, ist vollkommene Klugheit;
wer ihretwegen wacht,
   wird schnell von Sorge frei.
Sie geht selbst umher,
   um die zu suchen, die ihrer würdig sind;
freundlich erscheint sie ihnen auf allen Wegen
   und kommt ihnen entgegen bei jedem Gedanken.

 

2. Lesung - 1 Thess 4,13-18

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus
   an die Gemeinde in Thessalonich.

Schwestern und Brüder,
wir wollen euch über die Entschlafenen nicht in Unkenntnis lassen,
damit ihr nicht trauert wie die anderen,
   die keine Hoffnung haben.
Denn wenn wir glauben,
   dass Jesus gestorben und auferstanden ist,
   so wird Gott die Entschlafenen
   durch Jesus in die Gemeinschaft mit ihm führen.
Denn dies sagen wir euch nach einem Wort des Herrn:
Wir, die Lebenden,
   die noch übrig sind bei der Ankunft des Herrn,
   werden den Entschlafenen nichts voraushaben.
Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen,
   wenn der Befehl ergeht,
   der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt.
Zuerst werden die in Christus Verstorbenen auferstehen;
dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig sind,
   zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft entrückt
   zur Begegnung mit dem Herrn.
Dann werden wir immer beim Herrn sein.
Tröstet also einander mit diesen Worten!

 

Evangelium - Mt 25,1-13

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.

In jener Zeit
   erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis:
Mit dem Himmelreich
   wird es sein wie mit zehn Jungfrauen,
   die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen.
Fünf von ihnen waren töricht
   und fünf waren klug.
Die törichten nahmen ihre Lampen mit,
   aber kein Öl,
die klugen aber nahmen mit ihren Lampen
   noch Öl in Krügen mit.
Als nun der Bräutigam lange nicht kam,
   wurden sie alle müde und schliefen ein.
Mitten in der Nacht aber erscholl der Ruf:
Siehe, der Bräutigam!
Geht ihm entgegen!
Da standen die Jungfrauen alle auf
   und machten ihre Lampen zurecht.
Die törichten aber sagten zu den klugen:
   Gebt uns von eurem Öl,
sonst gehen unsere Lampen aus!
Die klugen erwiderten ihnen:
   Dann reicht es nicht für uns und für euch;
geht lieber zu den Händlern
und kauft es euch!
Während sie noch unterwegs waren, um es zu kaufen,
   kam der Bräutigam.
Die Jungfrauen, die bereit waren,
   gingen mit ihm in den Hochzeitssaal
und die Tür wurde zugeschlossen.
Später kamen auch die anderen Jungfrauen
und riefen: Herr, Herr, mach uns auf!
Er aber antwortete ihnen und sprach: Amen, ich sage euch:
Ich kenne euch nicht.
Seid also wachsam!
Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.

 

Auf einen Menschen warten oder auf etwas oder warten, kann nervig sein.

Warten ist manchmal anstrengend, manchmal ist es von Vorfreude geprägt.

 

Die ersten Christen haben auf Christus gewartet.

Nach seinem Leben, Sterben und Auferstehen würde er bald wiederkommen, so ihre Hoffnung.

Nach einigen Jahren, spätestens Jahrzehnten sollte dieses Ereignis eintreten, so die Vermutung.

 

Aber die Christen des ersten Jahrhunderts mussten eine andere Erfahrung machen.

Denn es zeigte sich immer mehr, dass Christus nicht wiederkommt und nicht erneut auf der Erde erscheint, um die Vollendung herbeizuführen.

Die Naherwartung wird enttäuscht.

 

Die Botschaft Jesu breitete sich zwar immer mehr und immer weiter aus. Sie wird erzählt und – Jahrzehnte nach Jesu Tod und Auferstehung – von den Evangelisten aufgeschrieben.

 

Der Evangelist Matthäus weiß um die Ungeduld der Menschen, für die er schreibt. Sie warten auf die Rückkehr des Herrn. Sie warten darauf, dass das Reich Gottes anbricht, quasi der „Himmel auf Erden“ kommt.

 

Aber Matthäus mahnt zur Geduld und er tut dies mit Hilfe eines Gleichnisses.

„Mit dem Himmelreich wird es sein wie mit 10 Jungfrauen…“

Alle machen sich auf den Weg zu einer Hochzeit, sie wissen aber nicht, wann der Bräutigam kommt, wann ihre Prozession fortgesetzt wird, wann sie mitfeiern können.

 

Es passiert lange nichts. Der Bräutigam kommt nicht, alle brauchen Geduld, den langem Atem.

Das Durchhalten fällt schwer, es ist ermüdend, alle schlafen ein. Auch die sog. Klugen. Auch die Klugen zeigen und haben Schwächen. Sie sind natürlichen Grenzen unterworfen.

 

Das Warten auf den Bräutigam dauert länger als gedacht und geplant.

 

Als dann der Bräutigam erscheint, sind alle hellwach, die einen sind bereit und die anderen merken, dass sie kein Öl dabeihaben.

 

Ihnen fehlt das Öl. Sie haben kein Öl, in das sie die Fackeln tauchen können, die sie mitführen, und so können sie nicht an der Prozession und der Feier teilnehmen.

 

Die Bitte an die anderen, ihnen etwas zu geben, wird abgelehnt, sonst reicht es für keine. So machen sie sich auf den Weg zu den Händlern – und stehen – nach ihrer Rückkehr -vor verschlossenen Türen. Ich kenne euch nicht – eine klare Antwort des Bräutigams.

 

Das Verhalten des Bräutigams befremdet. Matthäus möchte damit aber nicht an Gottes Barmherzigkeit Zweifel aufkommen lassen, sondern er möchte die Dringlichkeit der Wachsamkeit und der Geduld verdeutlichen.

 

„Seid also wachsam, denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde“, lässt er am Ende Jesus sagen.

 

Wann Jesus wiederkommt, ist ungewiss und entzieht sich der Kenntnis und dient nicht zu Spekulationen.

 

Die Begegnung mit ihm geschieht vermutlich auf einem anderen Wege. Dann wenn wir sterben. Auch da wissen wir weder den Tag noch die Stunde.

 

Was wird dann sein, was wird nach dem Tod sein?

Fragen, die Menschen heute beschäftigt und die die ersten Christen beschäftigt haben.

 

Fragen, die auch an den Apostel Paulus gestellt werden. Er kommt in die Städte, gründet Gemeinden, erklärt die neue Botschaft, steht Rede und Antwort.

Paulus besucht die Gemeinden und schreibt Briefe, Antwortschreiben an die Menschen.

Fragen werden ihm gestellt und Fragen beantwortet er.

 

Auch die Frage nach dem Sterben und dem, was mit Auferstehung gemeint ist, beantwortet Paulus. Die zweite Lesung spricht davon.

„Wir wollen euch über die Entschlafenen nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht trauert, wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott die Entschlafenen durch Jesus in die Gemeinschaft mit ihm führen.“

 

Es ist ein Bibeltext, der immer wieder bei Trauerfeiern und Beerdigungen vorgetragen wird. Die Verse aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Thessalonich.

 

Es sind Verse, die Trost spenden, beschreibt der Text doch eine Hoffnung, gibt er einen Hilfe, ermutigt und zeigt einen Weg in die Zukunft auf.

 

Mit dieser Antwort hilft Paulus den Christen. Er hilft ihnen, mit dem Sterben und dem Tod umzugehen und versichert ihnen, dass sie eine Zukunft bei Gott haben.


Die Texte sprechen von Wachsamkeit und Geduld. Und von einer Zukunft, die uns verheißen ist. Eine Zukunft, die unsere Verstorbenen erreicht haben.

 

Für jeden Menschen hat Gott einen Platz vorgesehen. In eine Zeit, in der uns die Verletzlichkeit und Begrenztheit des Lebens besonders bewusstwerden, beten wir.


Wir beten mit allen, die sich im Glauben an dich Hoffnung und Zuversicht erfahren.
Herr Jesus Christus – wir bitten dich…

 

Wir beten für alle, die sich für Religionsfreiheit einsetzen und sich gegen Antisemitismus, Nationalismus, Radikalismus, Fremdenhass und Ausgrenzung aller Art engagieren.
Herr Jesus Christus – wir bitten dich…

 

Wir beten mit allen, die an Covid-19 erkrankt sind, die angstvoll auf ihr Testergebnis warten, die befürchten, durch ihr Verhalten andere gefährdet zu haben.
Herr Jesus Christus – wir bitten dich…

Wir beten für alle Trauernden, besonders für jene, die in diesem Jahr einen Menschen verloren haben.
Für alle, die Trauernde begleiten, sie stützen, trösten, helfen.

Für jene, die ihre Trauer zu wenig Raum geben können.
Herr Jesus Christus – wir bitten dich…

Wir beten für unsere Verstorbenen.
Herr Jesus Christus – wir bitten dich…

 

Gott, dir vertrauen wir unsere Bitten an. Auch all das, was wir im Herzen tragen. Erhöre unser Gebet, jetzt und bis in Ewigkeit. Amen.

Tagesgebet aus dem Messbuch


Allmächtiger und barmherziger Gott,
wir sind dein Eigentum,
du hast uns in deine Hand geschrieben.
Halte von uns fern, was uns gefährdet,
und nimm weg, was uns an Seele und Leib bedrückt,
damit wir freien Herzens deinen Willen tun.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.

Gebet (Sonntagsbibel)


Großer Gott,
du bist auf dem Weg zu uns.
Hilf uns, daß wir dir als wache
und vertrauende Menschen entgegengehen.
Durch Christus, unseren Herrn.

 

Gott erfülle euch mit seinem Segen,
dass ihr seine Vollendung erlebt. Amen.

Gott begleite euch mit seinem Segen,
dass im Alltag durch euch seine Liebe sichtbar wird. Amen.

Gott erneuere euch immer wieder,
dass in euch die Sehnsucht auf ihn hin lebt. Amen.

Und der Segen des allmächtigen Gottes,
des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
bereichere euch in dieser Woche. Amen.